Lage

Unser Kunde - ein führendes Schweizer Investmentinstitut - führt derzeit neue Front-, Middle- und Backoffice-Systeme ein, um seine IT-Prozesse zu rationalisieren. Diese geschäftliche Umstellung stellte die Organisation vor immer neue Herausforderungen. Der CTO wandte sich schließlich an Open Web Technology, um eine klare Strategie zu entwickeln, die ihn bei der Implementierung seiner Enterprise Integration Architecture (EIA) unterstützt.

Ansatz

Wir sind in drei Schritten vorgegangen, um die optimale EIA-Lösung zu finden: Schritt 1: Zeichnen einer Systemkarte und Entwicklung von 4 End-to-End-Anwendungsfällen Diese Analyse half uns nicht nur, die Integrationsanforderungen des Kunden zu verstehen, sondern ermöglichte uns auch, realistische Ziele in Bezug auf Standardisierung, Entwicklung, Echtzeittransaktionen und Überwachung festzulegen. Schritt 2: Definition des richtigen Aufbaus Im Anschluss an diese Übung planten wir ein Architekturdesign, das die Interoperation zwischen zahlreichen Systemen unterstützen würde, und zwar auf der Grundlage einer Reihe von Auswahlkriterien, die sowohl die aus unseren Anwendungsfällen gewonnenen Erkenntnisse als auch die geplanten zukünftigen Informationsflüsse berücksichtigten. Schritt 3: Bewertung der verfügbaren Optionen Anschließend bewerteten wir vier Integrationsplattformen, die es unserem Kunden ermöglichen würden, von einem Punkt-zu-Punkt-Integrationsmodell zu einem Modell überzugehen, das einen standardisierten und leicht zu überwachenden Datenfluss sowie eine schnelle Integration neuer Systeme ermöglicht.

Nach der Implementierung wird die neue Architektur nicht nur die interne Systemintegration rationalisieren, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der neue Prozesse hinzugefügt werden können, erheblich beeinflussen.

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